Wie bei anderen Prozeduren gibt es auch beim Permanent Make-up Kontraindikationen. Deshalb ist es wichtig, sich zu vergewissern, dass das Verfahren für Sie sicher ist. Es gibt eine Reihe von Einschränkungen, Bedingungen oder Krankheiten, bei denen eine Behandlung vermieden werden sollte. Man unterscheidet zwischen absoluten und vorübergehenden Kontraindikationen.

Zu den absoluten Kontraindikationen gehören:

* Diabetes mellitus Typ I

* Entzündliche Erkrankungen in akuter Form

* Keloidnarben

* Erkrankungen des Immunsystems, HIV

* Psychische Erkrankungen wie z.B. Epilepsie Alkohol- oder Drogenintoxikation

Vorübergehende oder relative Einschränkungen des Eingriffs:

* Schwangerschaft

* Stillzeit

* Herpesvirus im akuten Stadium. In diesem Fall kann ein Permanent Make-up erst nach vollständiger Abheilung der Läsionen durchgeführt werden

* Entzündung der Haut an der Stelle des Eingriffs (Dermatitis)

* Plastische Operationen oder subkutane Infiltrationen in der Erholungsphase (1 bis 6 Monate)

* Erkältung oder akute Infektionen der Atemwege

* Allergie gegen die Bestandteile der für das Verfahren verwendeten Produkte

* Bindehautentzündung (Konjunktivitis)

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